tag:blogger.com,1999:blog-5009067819733860882024-03-06T07:32:33.456+01:00Peter Trüffelschweindas Besondere beim Essen...nicht unbedingt teuer...das hat mich schon immer gereizt.
Dabei ist es egal ob deutsche Küche, ob China, Thailand, Frankreich, Italien, Wildkräuterküche oder oder...schaut mal rein!Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.comBlogger52125tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-89365953315879485152015-01-06T20:43:00.001+01:002015-01-06T20:43:17.921+01:00Nudeln mit Toskanischem Kohl/SchwarzkohlToskanischer Kohl? Schwarzkohl? Häh, werdet Ihr sagen, was ist das denn? Es handelt sich um dunkelgrüne wirsingblätter- und riesen-löwenzahn-blättern-ähnliche Kohlblätter. Im normalen Supermarkt habe ich die Teile noch nie gesehen. Mein Lieblings-Bio-Laden Weilerhof hatte eine Lieferung frisch aus Italien bekommen und so habe ich mit einer Tüte zugeschlagen. Rezepte sind relativ dünn gesät, und sich ziemlich ähnlich.<br />
<br />
Bei dem untenstehenden Rezept neige ich dazu die Gewürze (hier Knoblauch, Chilli, Pfeffer) in einer deutlich höheren Dosis zu verwenden (so das zwei- bis dreifache).<br />
<br />
Leider waren die bevorrateten Pinienkerne mal wieder "verseucht", d.h. es befanden sich in der hermetisch dichten Aufbewahrungsdose von Emsa kleine Krabbeltiere....für mich ein Zeichen, dass die Viecher bereits ab Werk in der Tüte waren. Und das ist bei vielen Nüssen so.....Haselnüsse, ich hör' Euch trapsen....also die Teile namens Pinienkerne am besten frisch im Laden kaufen und nicht geizig sein....gleich verbrauchen, weil sie sonst von anderen Lebewesen verzehrt werden. ;-).<br />
<br />
Bitte darauf achten, die dicken Blattrippen mit beherzten Messerschnitten weitestgehend herauszutrennen.<br />
<br />
Ich empfinde die Nudeln mit toskanischem Kohl für eine Bereicherung des Speisezettels.<br />
<br />
Und jetzt geniessen.....mitten im Winter Italien-Feeling.......legger.....<br />
<br />
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4<br />
<br />
Titel: Nudeln mit toskanischem Kohl/schwarzem Kohl<br />
Kategorien: Gemüse, Nudeln<br />
Menge: 4 Personen<br />
<br />
750 Gramm Schwarzkohl (1-2 Bund/Bünde)<br />
400 Gramm Nudeln (empfehle Penne)<br />
3 Essl. Olivenöl<br />
2-3 Knoblauchzehen<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
1-2 klein. Scharfe rote Pepperonischote(n)<br />
80 Gramm Pinienkerne<br />
Parmesan<br />
Quelle: Paradieschen Bio-Liefer-Service + eigene<br />
-- Abwandlungen<br />
<br />
============================ QUELLE ============================<br />
-- Erfasst *RK* 06.01.2015 von<br />
-- Peter Philipp<br />
<br />
Schwarzkohl waschen, grobe Blattrippen entfernen und in schmale<br />
Streifen schneiden. Reichlich Wasser in einem großen Topf zum Kochen<br />
bringen, Schwarzkohl zugeben und 4 Minuten blanchieren. Wasser<br />
abgießen und wieder auffangen um darin die Nudeln zu kochen (habe<br />
den Schwarzkohl mit einem Seihlöffel aus dem Topf geholt).<br />
<br />
Pinienkerne kurz ohne Öl rösten und zur Seite stellen. Knoblauch<br />
fein hacken (m.E. schneiden) und mit der Pepperonischote (ich habe<br />
zwei rote Thai-Chilli-Schoten nebst Kernen kleingeschnitten) kurz in<br />
Olivenöl anbraten bis der Knoblauch leicht gebräunt ist. Schwarzkohl<br />
zugeben und nochmal kurz mitdünsten.<br />
<br />
Die fertigen Nudeln dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken<br />
(darf ruhig etwas Schärfe haben, dafür sorgt aber auch der Chilli).<br />
Pinienkerne darüberstreuen und mit viel viel geriebenem Parmesan<br />
servieren.<br />
<br />
=====<br />
<br />
<br />
<br />Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-91733060617203562652014-11-23T15:54:00.001+01:002014-11-23T15:56:58.100+01:00Eure ZugriffeHallo meine Leser,<br />
<br />
es ist ein merkwürdiges Gefühl einen Blog zu haben, der mittlerweile über 16.000 Zugriffe aus aller Welt hatte. Ich habe mir heute einmal die "over-all" Statistik angeschaut und bin verwundert, dass sich die ganze Welt auf meinem Blog tummelt. Rückmeldungen gibt es kaum, außer von vielleicht 3 mir näher bekannten Personen, die auch per Blog "unterwegs" sind oder ordentlich am "Thermomixen" sind (Hallo Heidi, Barbara und Petra). Ich würde mich freuen, von Euch anderen Rückmeldungen zu bekommen. Der Blog ist für alle zum Kommentieren freigeschaltet. Und für die, die keine Spuren im Internet hinterlassen wollen, gibt es noch die Möglichkeit eine Email (Impressum) zu schreiben. Mich würde interessieren, warum Ihr bei mir "zu Besuch" seid, was Ihr ausprobiert habt, was Euch gefallen oder auch nicht gefallen hat.<br />
<br />
Euer Peter<br />
<br />
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183 </div>
</td></tr>
</tbody></table>
Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-35411063970893097472014-11-23T15:39:00.002+01:002014-11-23T15:56:58.096+01:00Premium-Steckrüben-Enten-Eintopf (-Suppe)Peter Trüffelschwein war auf Fortbildung und hat dazu mehrere Tage in einer Akademie im Niederbayerischen verbracht. Gottseidank wurden auch die Sinne, hier die Augen und die Geschmacksnerven, besonders angeregt. Die "Kantine" glich vor 25 Jahren einem Feinschmeckerrestaurant. Der Koch hatte im Tantris bei Herrn Witzigmann gelernt und "tobte" sich im positiven Sinne aus. Nun sind zunehmends Sparzwänge da, ich weiss auch nicht, ob der damalige Koch noch wirkt, aber es gibt immer noch Highlights, die jedem guten Restaurant zur Ehre gereichen würden. So ein Gericht ist ein Steckrübeneintopf (oder -Suppe) mit Ente.<br />
<br />
Das Gericht lebt zum einen von einer schönen geschmackigen Brühe. Im Original war es eine Entenbrühe, die m.E. mit allen Regeln der Kunst aus Enten vor Ort im Kochtopf produziert wurde. Die Einlage besteht aus Steckrübenwürfelchen, ebensolche aus Sellerie und orangenen Möhren. Die Mengenverteilung 5-3-1 ergibt ein schönes Farbenbild, aber auch geschmacklich eine angenehme Komposition. Besonders gut wirkt die Suppe, wenn die Würfelchen recht gleichmäßig geschnitten sind und an der Grenze von Knackigkeit zum Gekochtsein sind. Obendrauf waren als Deko feinste rohe Apfelwürfelchen mit etwas Schnittlauchgrün. Ich meinte auch in der Suppe einen Hauch von Ingwer zu spüren.<br />
<br />
Die Suppe habe ich mit einer leicht erhöhten Dosis Ingwer gekocht, die dem Gericht sehr gut bekommen ist. Ich könnte mir als Deko bzw. Kontrast auch etwas frisch geriebenen Meerrettich vorstellen.<br />
<br />
Nach meiner Rückkehr wurde sofort in meinem geschätzten Bioladen "Weilerhof" die Steckrübe und eine kleinere Sellerieknolle besorgt. Feinkost-Albrecht musste eine tiefgefrorenen Ente dazusteuern, nicht ganz meiner Überzeugung entsprechend, immer möglichst Bio und vom Erzeuger zu kaufen. Ich weiss aber aktuell nicht, wo ich eine gute Bio-Ente beibekommen kann.<br />
<br />
Die Ente wurde erst einmal im Backofen gebraten, un ein großer Teil "so" vertilgt. Der kalt gewordene Rest wurde vom Fett und Knochen befreit und in feine Streifchen geschnitten. In Ermangelung von Entenbrühe (auf die werde ich mich demnächst "stürzen" habe ich den Entengeschmack mit Gemüsebrühe (Bio-Pulver) aufgepeppt. Geschätzte Leser......das Gericht ist genial.....ich werde es sicherlich immer wieder kochen und versuchen es zu perfektionieren. Viel Spass beim eventuellen Nachkochen.....traut Euch....Niveau ist "einfach" aber "leckerst".<br />
<br />
Nachstehend das Rezept:<br />
<br />
<br />Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-85299185270532248722014-10-12T20:46:00.002+02:002014-10-12T20:46:26.726+02:00Zwiebelkuchen mit Pfiff in der SpringformKurz vorausgeschickt: Ihr werdet auf meinem Kochblog nichts vom Schwein finden. Ich bin gegen kleinste Mengen allergisch.<br />
<br />
Ich liebe die Backrezepte aus "Meine besten Rezepte aus der Vollwertbackstube" von Anneliese Lehmann. Das Buch kann ich uneingeschränkt empfehlen.<br />
<br />
Wie immer kann ich es nicht lassen, Rezepte abzuwandeln, ihnen eine eigene Note zu geben. Im Rezept sind Walnüsse und Rindersalami nicht vorgesehen, der Kümmel soll dort oben aufgestreut werden.<br />
<br />
Den Rezeptanfragen nach zu schließen muss es gut geschmeckt haben. Und hier kommt es endlich......tata.....das Rezept:<br />
<br />
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4<br /><br /> Titel: Zwiebelkuchen mit Pfiff in der Springform<br />Kategorien: Zwiebel<br /> Menge: 1 Rezept<br /><br /> 250 Gramm Dinkelvollkornmehl aus Dinkelkörnern frisch<br /> -- gemahlen<br /> 130 Gramm Wasser<br /> 20 Gramm Hefe<br /> 1 gestr. TL Vollmeersalz<br /> 30 Gramm Butter<br /> Zusätzlich Backform ca. 26 cm Durchmesser<br /> Streumehl<br /> Mehl für die Backform<br /><br />========================= FÜR DEN BELAG =========================<br /> 1 kg Zwiebeln, weisse<br /> 30 Gramm Butter<br /> 150 Gramm Saure Sahne<br /> 2 Eier<br /> 40 Gramm Dinkelvollkornmehl (aus Körnern frisch gemahlen)<br /> 1 Leicht gehäufter Teelöffel Vollmeersalz<br /> 3-5 Zerkrümelte Walnusskerne<br /> 1 Pack. Bio-Rindersalami, aufgeschnitten<br /> Pfeffer<br /> Paprikapulver<br /> 1-2 Teel. Kümmel<br /><br />============================ QUELLE ============================<br /> adaptiert aus "Meine besten Rezepte aus der<br /> Vollwertbackstube" von Anneliese Lehmann, Schnitzer<br /> -- Erfasst *RK* 12.10.2014 von<br /> -- Peter Philipp<br /><br />Teig: Den Dinkel fein Mahlen. Hefe und Salz im Wasser auflösen und<br />das Dinkelmehl untermengen. Dann die Butter dazugeben und alles in<br />der Küchenmaschine 8-10 Minuten kneten. Dann den Teig abdecken und<br />ca. 30 Minuten warm stellen.<br /><br />Belag: Die Zwiebeln schälen und in relativ kleine Stückchen<br />schneiden, aber nicht in kleine Würfelchen. Die Zwiebeln in 30 g<br />Butter glasig dünsten. Dannach abkühlen lassen.<br /><br />Den Teig nochmals durchkneten und am besten mit den Fingern in der<br />gefetteten Back-Springform gleichmäßig verteilen. Einen Teigrand<br />andrücken. Ausrollen wie im Originalrezept geht nicht so richtig.<br /><br />Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.<br /><br />Die saure Sahne mit den Eiern verquirlen. Mit Salz, Pfeffer, Paprika<br />und Kümmel abschmecken. In Streifchen geschnittene Rindersalami und<br />den Walnüsse einmengen. Die Masse auf dem Teig verteilen.<br /><br />Den Zwiebelkuchen 20 Minuten gehen lassen.<br /><br />Backzeit ca. 30 Minuten bei 210 Grad<br /><br />2. Backschiene von unten.<br /><br />=====<br /><br />Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-50812568686007776622014-10-12T20:17:00.002+02:002014-10-12T20:19:28.649+02:00Dinkel-Roggen-Brot im Gusseisernen Topf nach dem PlötzblogDas Brot hatte ich etliche Male vor meinem Backkurs bei Lutz Geissler und Manfred Schellin in Berlin ausprobiert....und so richtig zufrieden war ich nie. Es wurde nicht braun, es sah zu perfekt aus und ist nicht aufgerissen, ich bekam die "Pampe" nicht aus dem Brotkörbchen....etc.<br />
<br />
Und genau auf dem Backkursen (ich hatte gleich zwei belegt) hatte ich meine Aha-Erlebnisse. O.k.---die beiden, Lutz und Schelli, sind Extremisten, Puristen....und sie bringen Dich binnen 2 1/2 Tagen zur Zwischenprüfung des Bäckerhandwerkes. Ich bin Abends platt ins Bett gefallen.<br />
<br />
Wie immer kann ich es nicht lassen, Rezepte abzuwandeln:<br />
Bei mir muss Vollkornmehl frisch gemahlen sein, damit die Inhaltsstoffe "unoxidiert" ins Brot kommen. In Berlin wurde mir beigebracht, dass auch Vollkornmehl gelagert werden soll. Ich halts lieber mit Herrn Schnitzer.<br />
<br />
Freigeschoben mag ich auch nicht, ich habe nur einen unzureichenden Ofen, Dampf machen ist schwer....ich habe mir einen gusseisernen Topf von Pyrex (mit Metallknopf auf dem Deckel) besorgt, der das Profi-Backofenklima "nachempfindet". Vorher hatte ich den Deckel immer drauf gelassen, in Berlin gelernt....nach 10 Minuten muss das Teil runter.<br />
<br />
Das Brot ist vorher oft mit der Topfwand verbacken. Hatte gleich zwei Gründe. Ich habe den Brotteig nicht auf Spannung gebracht. D.h. der Teig ist relativ "flüssig" und er "verläuft", wenn er nicht richtig "behandelt" wird. Das mit dem "auf Spannung" bringen funktioniert dermaßen, dass ein vom in Kugelform gebrachten Teig immer ein Teil über die Seite nach unten geschoben wird. Am besten links und rechts gleichzeitig. Teigstück um 45 Grad drehen, gleiches Spiel. Unten entsteht dann eine "Falte", der sogenannte "Schluß".<br />
Der Vorgang kann gut 20 x wiederholt werden. Ich mache das ganze auf einem leicht bemehlten Backbrett.<br />
<br />
Zum anderen war der zweite Grund, dass Hartweizengries in den heissen gußeisernen Topf auf den Boden gestreut wird, bevor der Brotteig reinkommt. Und das hatte ich nicht gewusst.<br />
<br />
Nächster Kniff......wenn das Brot "perfekt" aussehen soll, also ohne "Riß" wird der "Schluß" des Brotes nach unten in den Topf gelegt. Möchte man, wie ich, dass das Brot schön aufreisst, dann muss der Schluss nach oben.<br />
<br />
An dem Brot gefällt mir, dass es ohne Weizen ist, dass viel viel Vollkornmehl verwandt wird und dass es nicht unangenehm "gesund" schmeckt. Schelli hat hierzu einen Schnellkurs in Sachen Mikrobiologie und Selektierung von Bakterien und Hefen durch Schaffung besonderer Lebensbedingungen gehalten. Leider habe ich nur die Grobzüge behalten. Durch die "Teigführung" wie unten beschrieben, werden die Mikrokulturen gezüchtet, die den guten Geschmack züchten.<br />
<br />
Der Teig reift recht lange im Kühlschrank. Dabei ist es sinnvoll, eine Art "Mitropa-Duschhaube" über die Teigschüssel zu stülpen, damit der Teig nicht austrocknet. Das Zeugs gibts im gut sortieren Haushaltswarengeschäft.<br />
<br />
Nach dem Backen muss das Brot gleich raus aus dem Topf und auf ein Gitter gelegt werden, damit es ausdampfen kann, damit die Kruste so wird, wie man sich das vorstellt.<br />
<br />
Das schöne an dem ganzen Projekt ist, dass nur mit natürlichen Zutaten gearbeitet wird. Kein Malz etc....<br />
Und nur eine Mini-Menge Hefe.<br />
<br />
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4<br />
<br />
Titel: Dinkel-Roggen-Brot im gusseisernen Topf<br />
Kategorien: Brot<br />
Menge: 1 Rezept<br />
<br />
500 Gramm Dinkel-Vollkornmehl (Bio, am besten aus<br />
-- Dinkelkörnern frisch mahlen<br />
125 Gramm Roggenmehl 1150 (Bio)<br />
500 Gramm Wasser<br />
3 Gramm Frischhefe<br />
13 Salz<br />
<br />
============================ QUELLE ============================<br />
www.ploetzblog.de<br />
-- Erfasst *RK* 12.10.2014 von<br />
-- Peter Philipp<br />
<br />
Die Dinkelkörner frisch zu Mehl vermahlen. Das Mehl und das<br />
Roggenmehl in die Küchenmaschine und mit dem kalten Wasser und der<br />
Hefe sowie dem Salz verkneten. Dann den Teig 2 Stunden bei ca. 20<br />
Grad "garen" lassen, sprich er bleibt in der Schüssel der<br />
Knetmaschine. Dabei alle 30 Minuten den Teig mit einem Teigschaber<br />
in der Schüssel "falten", eine Art "Zusammenlegen".<br />
<br />
Dann den Teig in der Knetschüssel mit "Mitropa-Duschhaube" für 40<br />
Stunden in den Kühlschrank. Nach ca. 20 Stunden wird der Teig<br />
"ausgestossen". D.h. die entstandenen Gasbläschen werden durch<br />
abermaliges Falten ausgedrückt.<br />
<br />
Aus dem kühlschrankkalten Teig einen länglichen Laib formen (dabei<br />
den Teig "auf Spannung" bringen und mit dem Schluss nach unten in<br />
den gut bemehlten Gärkorb legen. Dann reisst das Brot oben schön auf<br />
und bildet Kruste. Wird der Schluss nach oben gelegt, sieht das Brot<br />
perfekt aus, sprich das Muster des Gärkorbes wird schön abgebildet.<br />
Wichtig ist, dass das Brot vom Gärkorb in den heissen Topf gekippt<br />
wird. Und schon erklärt sich die Vorgehensweise. Der Teig gart ca. 2<br />
Stunden bei ca. 24 Grad im Gärkorb.<br />
<br />
1 Stunde vor Ablauf der Garzeit den Backofen mit gusseisernem Topf<br />
samt Deckel bestücken... und bei Höchsttemperatur aufheizen. Es ist<br />
wirkich erforderlich mind. eine dreiviertel Stunde den Topf richtig<br />
aufzuheizen. Dann Hartweizengries als "Trennmittel" in den heissen<br />
Topf streuen, Teigling in den Topf stürzen, Deckel drauf und in den<br />
Backofen versenken. Temperatur auf 250 Grad einstellen. Nach ca. 10<br />
Minuten den Deckel vom Topf entfernen. Die Temperatur von den 250<br />
Grad sukkzessive auf 210 Grad absenken.<br />
<br />
Mit dem Klopftest prüfen, ob das Brot "durch" ist. Es muss "hohl"<br />
klingen. Brot aus dem Topf kippen und auf ein Gitter zum Auskühlen<br />
legen. Brot erst anschneiden, wenn es ausgekühlt ist.<br />
<br />
=====<br />
<br />Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-56542753565270684772014-10-12T19:33:00.003+02:002014-10-12T19:33:51.000+02:00Pikante Frischkäsecreme mit Schafskäse als Brotaufstrich oder zu Dippen und SnackenAuch hier zeigt sich wieder: Nur wer gute Zutaten reinsteckt, bekommt ein vernünftiges Ergebnis heraus. Was nicht heisst, dass auch Discounterware von Feinkost Albrecht 1. Wahl sein kann. Der Frischkäse aus der eckigen Packung von Aldi Süd und auch der Feta von dort. Allerdings habe ich ein Bio-Kräutersträußchen vom Weilerhof in Großostheim verwandt.<br />
<br />
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4<br /><br /> Titel: Pikante Frischkäsecreme mit Schafskäse als Brotaufstr ...<br />Kategorien: Brotaufstrich, Dip, Kräuter<br /> Menge: 1 Rezept<br /><br /> 2 Pack. Frischkäse<br /> 1 Kräuterbund (Bio-Ware)<br /> 2 Knoblauchzehen<br /> 1 Paprikaschote, rot (am besten der rote süsse<br /> -- spitze Biopaprika)<br /> 1 Chili-Schote, rot, Thai<br /> 1 Pack. Feta<br /> Salz<br /> Pfeffer aus der Mühle<br /><br />============================ QUELLE ============================<br /> www.chefkoch.de<br /> -- Erfasst *RK* 12.10.2014 von<br /> -- Peter Philipp<br /><br />Den Frischkäse mit dem Zauberstaab mit dem Schafskäse vermischen.<br />Die fein geschnittene Paprikaschote, den Knoblauch und die<br />Chilischote (wer es weniger scharf mag: ohne Chilikerne) beifügen<br />und gut miteinander vermengen. Zum Schluss den feingehackten Kräuter<br />untermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Bis zum Verzehr<br />mehrere Stunden durchziehen lassen.<br /><br />: O-Titel : Pikante Frischkäsecreme mit Schafskäse als<br />: > Brotaufstrich oder zum Dippen und Snacken<br /><br />=====<br /><br />Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-5647261578578640332014-10-12T19:24:00.003+02:002014-10-12T19:24:43.844+02:00Dattel-Curry-Frischkäse --- Sultans Freude nachempfundenEin Party-Kracher mit viel Gesprächsstoff dürfte der folgende Brotaufstrich sein. Für die meisten ist es schwer, die Aromen zuzuordnen..... ich habe gehört:...."da ist Banane drin"....."und was ist denn das Schwarze?".<br />
<br />
Ich hatte den Frischkäse von Feinkost-Albrecht (Aldi Süd) verwandt, der hierfür eine tolle Konsistenz an den Tag legte. Kann mir das aber auch mit Schafskäse, Ziegenkäse etc. vorstellen.<br />
<br />
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4<br /><br /> Titel: Dattel-Curry-Frischkäse - Sultans Freude nachempfunden<br />Kategorien: Brotaufstrich, Orientalisch<br /> Menge: 1 Rezept<br /><br /> 125 Gramm Frischkäse<br /> 50 Gramm Datteln (ich empfehle Bioware "Deglet Nour" von<br /> -- Rapunzel)<br /> 2 Teel. Indisches Currypulver (Bio-Ware)<br /> 2 Teel. Schwarzkümmel (Achtung! Das ist kein normaler<br /> -- Kümmel)<br /> 3 Essl. Olivenöl<br /> Evtl. Milch<br /><br />============================ QUELLE ============================<br /> www.chefkoch.de<br /> -- Erfasst *RK* 12.10.2014 von<br /> -- Peter Philipp<br /><br />Den Frischkäse mit kleingeschnittenen Datteln, Olivenöl und den<br />Gewürzen mit dem Zauberstab gut verrühren. Wenn die Mischung zu<br />trocken ist, noch etwas Milch unterrühren. Über Nacht durchziehen<br />lassen.<br /><br />Auf frisch gebackenem Brot schmeckt dieser Aufstrich ausgesprochen<br />gut.<br /><br />=====<br /><br />Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-47244101742764098152014-10-12T15:31:00.003+02:002014-10-12T15:31:46.611+02:00Würzige Tomatenbutter mit Knoblauch und getrockneten TomatenDiese Tomatenbutter verwunderte einige Kollegen, weil sie doch sehr "geschmackig" war. Das Geheimnis: Nur allerbeste Zutaten. Sonst: Shit in - Shit out. Meine getrockneten Tomaten sind von Schelli www.bongu.de, das sind nichts außer getrockneten geschmackvollen Tomaten, die nach ca. 1/2 Jahr verbraucht sein sollten. Es sind halt keine Konservierungsstoffe dran. Und beim Tomatenmark natürlich auch nicht so'n billiges Zeug, das metallisch schmeckt kaufen, sondern Bioware, z.B. von Alnatura. Und bei der Butter muss es bei mir Demeter-Süssrahm-Butter sein.<br />
<br />
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4<br /><br /> Titel: Würzige Tomatenbutter mit Knoblauch und getrockneten ...<br />Kategorien: Brotaufstrich, Raffiniert<br /> Menge: 1 Rezept<br /><br /> 250 Gramm Demeter-Süssrahm-Butter<br /> 1/2 Tube Bio-Tomaten-Mark (Alnatura)<br /> 2-4 Zehen Knoblauch<br /> 10 Getrocknete Tomaten www.bongu.de<br /> Öl zum Einlegen<br /> 3 Spritzer Tabasco oder ähnliches<br /> Salz<br /> Pfeffer<br /><br />============================ QUELLE ============================<br /> www.chefkoch.de<br /> -- Erfasst *RK* 12.10.2014 von<br /> -- Peter Philipp<br /><br />Die getrockneten Tomaten mindestens am Vortag in Oliven- oder<br />Sonnenblumenöl einlegen.<br /><br />Die Butter in einer Schüssel auf Zimmertemperatur bringen. Die<br />getrockneten Tomaten abtropfen und mit einem Pürierstab zerkleinern.<br />Den Knoblauch schälen und nicht durch die Knoblauchpresse jagen,<br />sondern ganz feinst mit dem Messer würfeln. Alles zusammen mit dem<br />Pürierstab zusammenmischen, es können aber ruhig noch Stücke<br />sichtbar sein. Das ganze in ein rustikales Gefäss abfüllen und<br />zunächst in den Kühlschrank. Dazu passt frisches selbstgebackenes<br />oder auch gekauftes Baguette.<br /><br />: O-Titel : Würzige Tomatenbutter mit Knoblauch und getrockneten<br />: > Tomaten<br /><br />=====<br /><br /><br />
<br />
<br />Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-14655963848242824292014-10-12T15:14:00.001+02:002014-10-12T15:14:27.369+02:00Lammhackbällchen arabischEs ist nun schon einige Zeit her, wo ich meine Arbeitskollegen zu einem besonderen Anlass "bekocht" bzw. "bebacken" habe. Ich wurde um die Rezepte gebeten.....diese folgen nun nach und nach.<br />
<br />
Leider konnte mein Hauptlieferant Peter Radici mich nicht beliefern, weil mal wieder auf dem Marktplazt eine Veranstaltung war.....ich habe versucht im Tegut Lammhackfleisch zu bekommen. Das darf da angeblich nicht durch den Fleischwolf. Blieb mir nur noch ein türkischer Supermarkt bei dem ich das Fleisch sicherlich nicht mehr besorgen werde. Ich wollte keine Bauchlappen sondern Fleisch aus der Schulter....<br />
<br />
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4<br /><br /> Titel: Lammhackbällchen arabisch<br />Kategorien: Lamm, Arabisch, Datteln<br /> Menge: 1 Rezept<br /><br /> 400 Gramm Hackfleisch vom Lamm (am besten von der<br /> -- Lammschulter, keine Bauchlappen)<br /> 1 mittl. Ei<br /> 1 klein. Zwiebel<br /> 2 Knoblauchzehen<br /> 15 Gramm Ingwer, frischer; ca.<br /> 1 Messersp. Zimtpulver<br /> 1 Essl. Gezupfte frische (Pfeffer-)Minze<br /> Salz<br /> Pfeffer<br /> 24 Datteln<br /> Zahnstocker aus Holz<br /><br />============================ QUELLE ============================<br /> www.chefkoch.de<br /> -- Erfasst *RK* 12.10.2014 von<br /> -- Peter Philipp<br /><br />Zwiebel, Knoblauf, Ingwer und Minze fein hacken. Mit Zimt, Ei,<br />Hackfleisch, Salz und Pfeffer gründlich verkneten. Nach Bedarf evtl.<br />Paniermehr einkneten. 24 ovale "Bällchen" formen und in einer Pfanne<br />schon braun braten. Auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen und auf<br />jedem Bällchen eine Dattel (entkernt) mit einem Zahnstocher fixieren.<br />Auf einer Platte schön anrichten, Evtl. mit Minze dekorieren.<br /><br />Schmecken kalt und warm. Hierzu passt z.B. eine süß-scharfe Chili-<br />Sauce.<br /><br />=====<br /><br />Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-19561862825321371012014-10-12T14:57:00.001+02:002014-10-12T14:57:59.707+02:00Interpretation von Abgusht= Persischer Eintopf mit Lamm, Hülsenfrüchten und KartoffelnDas vorletzte Wochenende hatte ich wieder Verlangen nach diesem tollen Gericht. Mein Lieblings-Lamm-Erzeuger/Metzger Peter Radici aus Schöllkrippen, vom Josefshof, hatte wunderbaren Lammhals. Die meisten werden jetzt die Nase rümpfen....äh, billiges Fleisch, zäh, etc.. Ich bin ein Anhänger davon, von jedem Tier, das geschlachtet werden muss, auch alles zu verwerten. Also nicht wie beim Huhn nur Flügel, Schlegel und Filet.....nein alles. Noch dazu kann Lammhals Euren Geldbeutel schonen. Das Rezept stammt auch aus Chefkoch.de wurde von mir jedoch stark abgewandelt. Z.B. lasse ich die dort aufgeführten Kartoffeln weg (zumindest in der Regel). Die Tomaten werden durch eine Flasche Tomatenpassata ersetzt bzw. ergänzt. Bitte seid beim vom mir empfohlenen Currypulver vorsichtig, es ist zwar mild, schmeckt aber doch sehr stark.<br />
<br />
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4<br /><br /> Titel: Interpretation von Abgusht = Persischer Eintopf mit L ...<br />Kategorien: Persien, Iran, Lamm, Hülsenfrüchte<br /> Menge: 4 Portionen<br /><br /> 1 kg Lammhals<br /> 50-100 Gramm Kichererbsen, getrocknet<br /> 50-100 Gramm Kleine weiße Bohnen, getrocknet<br /> 1 groß. Geschälte Zwiebel, geviertelt<br /> 1 Tomate, in Stücke geschnitten<br /> 1 Flasche Tomatenpassata<br /> 1/2 Teel. Purple Curry von Ingo Holland<br /> 2 Getrocknete persische Limone oder Abwandelungen<br /> -- davon (z.B. frisch, Zitrone etc.)<br /> Evtl. noch Zitronen- oder Limonen/Limettensaft<br /> -- ergänzen<br /> Pfeffer aus der Mühle<br /> Salz<br /> 2 groß. Kartoffeln<br /> Wasser<br /><br />============================ QUELLE ============================<br /> www.chefkoch.de<br /> -- Erfasst *RK* 12.10.2014 von<br /> -- Peter Philipp<br /><br />Hier weiche ich vom Originalrezept ziemlich stark ab: Ich weiche die<br />Kichererbesen und Bohnen nicht ein. Vielmehr habe ich dafür die<br />Flasche Tomaten-Passata vorgesehen. Diese kommt zuerst in den großen<br />Bräter (der Lammhals muss spüter ganz hineinpassen). Dann kommen die<br />Kichererbsen und weißen Bohnen dazu, die Zwiebel und die Tomate. Ca.<br />3/4 der Flasche vom Tomatenpassata mit Wasser füllen und<br />dazuschütten, geschnittene Limonen dazugeben, pfeffern und salzen<br />und das Purple Curry hinzufügen. Oben auf das Ganze wird der<br />Lammhals gegeben, so dass dieser gut auf allem liegt (Auswölbung<br />nach oben). Deckel darauf. Ca. 3-5 Stunden im Backofen schmoren.<br />Dabei immer mal wieder nachschauen, ob noch genügend Wasser<br />vorhanden ist. Die Hülsenfrüchte ziehen einiges. Ca. 1/2 Stunde vor<br />Ende der Garzeit die geviertelten Kartoffeln dazugeben. Das<br />Lammfleisch soll von der Wirbelsäule abfallen, es kann außen<br />knusprig und dunkel sein. Bitte hier nicht zu ungeduldig sein. Die<br />investierte Zeit zahlt sich aus. Die Limonenstücke vor dem Servieren<br />nochmal mit der Schöpfkelle ausdrücken und umrühren. Abschmecken.<br />Jedem eine Portion Fleisch und vom "Eintopf" dazugeben. Dazu passt<br />Fladenbrot.<br /><br />: O-Titel : Interpretation von Abgusht = Persischer Eintopf mit<br />: > Lamm, Hülsenfrüchten und Kartoffeln<br /><br />=====<br /><br /><br />
<br />
<br />Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-12803554517749751912014-10-12T14:21:00.000+02:002014-10-12T14:25:42.464+02:00HirschgulaschIm Gefrierschrank schlummern einige Schätze vor sich hin. Bereits vor einigen Wochen habe ich tiefgefrorenes Hirschgulasch von Feinkost Albrecht in den Kühlschrank geräumt, wollte es eigentich gleich zubereiten. Aber ich hatte eine Phase mit wenig Lust hier zu bloggen und auch beim Kochen habe ich mich recht zurückgehalten. Es gibt so viele andere Dinge im Leben....und die waren mir zunächst wichtiger. Ich bin meinen Prinzipien auch untreu, denn normalerweise möchte ich direkt beim Erzeuger kaufen, auch um die Big Four (Aldi, Schwarz-Gruppe mit Lidl und Kaufland, Rewe und Edeka) nicht zu mächtig zu machen. Angeblich teilen sie sich bereits 85 % des Lebensmittelmarktes. Ich wage nicht mir auszumalen, wenn es wirlich nur noch die vier Anbieter gibt. Das Hirschgulasch von Aldi ist in einer luftlosen Packung eingeschweisst, die Lagerung im Kühlschrank bewirkte nur eine Reifung die in der Regel mit deutlich zarterem Fleisch belohnt wird.<br />
<br />
Das nachstehende Rezept habe ich bereits einige Male gekocht. Dabei wandele ich gerne nach Lust und Laune ab, manche Dinge sind nicht in der gewünschten Form im Haus. Diesmal fehlte der Wildfonds....ich habe dafür mehr Rotwein genommen. Großostheimer Domina, nein, kein Schweinkram....das ist eine Rebsorte und ich kann den Wein ganz gut leiden. Auch getrocknete Steinpilzstücke waren nicht da....musste Steinpilzpulver dran glauben.<br />
<br />
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4<br />
<br />
Titel: Hirschgulasch<br />
Kategorien: Wild, Gulasch<br />
Menge: 2 Portionen<br />
<br />
500 Gramm Hirschgulasch (kann z.B. das tiefgefrorene von<br />
-- Aldi sein, besser von Jäger oder aus der<br />
-- Wildmetzgerei)<br />
3 Essl. Butterschmalz (lässt sich höher wie Butter<br />
-- erhitzen)<br />
100 Gramm Zwiebeln, klein gewürfelt<br />
1 Möhre, klein gewürfelt<br />
1 Handvoll Steinpilze, getrocknete und ca. 100 ml<br />
-- Einweichwaser, alternativ Steinpilzpulver<br />
1-2 Essl. Tomatenmark<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
8 Wacholderbeeren, etwas zerdrückt, kann<br />
-- Trockenware sein<br />
3 Nelken, etwas zerdrückt<br />
Etwas Thymian<br />
200-750 ml Rotwein<br />
400 ml Wildfonds (habe ich durch Rotwein ersetzt)<br />
Gemüsebrühpulver anstatt Wildfonds<br />
1 1/2 Essl. Aceto Balsamico<br />
<br />
============================ QUELLE ============================<br />
www.chefkoch.de<br />
-- Erfasst *RK* 12.10.2014 von<br />
-- Peter Philipp<br />
<br />
Die getrockneten Steinpilze 1 Stunde in kaltem Wasser einweichen,<br />
auspressen und in kleine Stücke schneiden. Das Gulaschfleisch<br />
abtropfen lassen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Butterschmalz<br />
im Bräter oder besser im Schnellkochtopf erhitzen, die Gulaschstücke<br />
portionsweise (dass sie einzeln liegen und Farbe annehmen können)<br />
darin scharf anbraten, herausnehmen.<br />
<br />
Die Zwiebeln, Möhre, Sellerie und Steinpilze (falls kein<br />
Steinpilzpulver) im Bräter anbraten, Tomatenmark anschwitzen, nach<br />
und nach mit etwas von dem Rotwein, Wildfonds, Pilzwasser ablöschen,<br />
das Fleisch dazugeben, salzen und pfeffern, evtl. jetzt das<br />
Steinpilzpulver dazugeben.<br />
<br />
Die Gewürze hineingeben.<br />
<br />
Mit geschlossenem Deckel ca. 2 1/2 - 3 Stunden, beim Schnellkochtopf<br />
entsprechend kürzer, schmoren, bis das Fleisch zart ist. Im<br />
Schmortopf gelegentlich umrühren. Evtl. die letzte halbe Stunde ohne<br />
Deckel köcheln, damit die Sauce besser eindicken kann.<br />
<br />
Zum Schluss evtl. Preiselbeeren (aus dem Glas) hinzufügen und<br />
nochmals abschmecken. Wer mag kann Zucker bzw. süsse Sahne<br />
hinzugeben. Ich liebe die dunkelbraune Farbe und lasse das mit der<br />
Sahne.<br />
<br />
Dazu können Knödel, Spätzle, Bandnudeln, Spiralnudeln, Polenta, Reis,<br />
Kartoffeln serviert werden.<br />
<br />
=====<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-29296890702418261262013-10-27T14:53:00.000+01:002013-10-28T11:53:19.248+01:00Apfel-Johannisbeer-Gugelhupf mit Zimt<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGzBMPlZrp89R-nS9zeBYKvFKlkVCBjSoh7PdmQazLQIclwlsm6Mws1Ocne2VEskw7aGrnkiZgbTKKX3qIpVEj3DSWrnB13jNFbuRyoGJwqdgyl8kBdBk_dndFlTEf7yWCMypzhBPVcyZs/s1600/20131027_161900.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGzBMPlZrp89R-nS9zeBYKvFKlkVCBjSoh7PdmQazLQIclwlsm6Mws1Ocne2VEskw7aGrnkiZgbTKKX3qIpVEj3DSWrnB13jNFbuRyoGJwqdgyl8kBdBk_dndFlTEf7yWCMypzhBPVcyZs/s400/20131027_161900.jpg" width="400" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhEfT5j85X7RoxWpO8XITb_Z2C2kd38RXIUFpkiK94Y7YdHTKvotvqgPqtcGbkmMzOsIgJRkE_JuyIIUl5ITecE7P0Jcf_PdKtJZGwJ1RD3svPH7qndxkhWejJVZmJm7z8UCmTf3mrR0MHM/s1600/20131027_163543.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhEfT5j85X7RoxWpO8XITb_Z2C2kd38RXIUFpkiK94Y7YdHTKvotvqgPqtcGbkmMzOsIgJRkE_JuyIIUl5ITecE7P0Jcf_PdKtJZGwJ1RD3svPH7qndxkhWejJVZmJm7z8UCmTf3mrR0MHM/s400/20131027_163543.jpg" width="400" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgllhDM9cv8fxqVM2QQ9qNlR8Fa6ZioCXn_mHPOHrQWJ2MBJLe-a4vatHGgQFJnYcHPvfI_wANbptECVE7EGzAVnaglrV8GVtuQ7uugCSyADOQ4AINBaMhJtfXn7js_OhhOIUNCIrgU2AGs/s1600/20131027_155640.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgllhDM9cv8fxqVM2QQ9qNlR8Fa6ZioCXn_mHPOHrQWJ2MBJLe-a4vatHGgQFJnYcHPvfI_wANbptECVE7EGzAVnaglrV8GVtuQ7uugCSyADOQ4AINBaMhJtfXn7js_OhhOIUNCIrgU2AGs/s400/20131027_155640.jpg" width="400" /></a></div>
<br />
<br />
Chefkoch.de ist genial, weil ich auch nach Zutaten suchen kann. Äpfel und Johannisbeeren stehen auf der Verwertungsliste. Ich bin immer wieder erstaunt, welche "Schätzchen" im Internet schlummern....<br />
<br />
Irgendwie komme ich mir derzeit eh vor, wie bei der "Aktion Eichhörnchen". Vorräte wurden aufgefüllt.....der lange harte Winter kann kommen.... :-D. Hoffentliche komme ich die Tage auch mal zum Weihnachtsplätzchen bzw. Brot/Brötchen backen. Ich habe mir so viel vorgenommen, und die Zeit verrinnt nur so....<br />
<br />
Als Apfelkuchenfreak, der die vielen Varianten liebt, stiess das folgende Rezept mit Johannisbeeren (die mag ich total, besonders im Eis). Aber ich warne Euch, ich hatte kleine toll schmeckende Äpfelchen, bis die alle geschält sind und die Johannesbeeren alle geribbelt sind.....da vergeht Zeit.<br />
<br />
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4<br />
<br />
Titel: Apfel-Johannisbeer-Gugelhupf mit Zimt<br />
Kategorien: Früchte, Kuchen<br />
Menge: 1 Kuchen<br />
<br />
225 Gramm Butter<br />
200 Gramm Zucker<br />
2 Essl. Zimt<br />
3 Essl. Calvados<br />
4 Eier<br />
1 Zitrone, unbehandelt (Saft und Abrieb)<br />
450 Gramm Mehl<br />
1 Pack. Backpulver<br />
2 Essl. Milch<br />
600 Gramm Äpfel<br />
150-250 Gramm Johannisbeeren, rote<br />
<br />
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============================ QUELLE ============================<br />
fundelfish - chefkoch.de <br />
-- Erfasst *RK* 27.10.2013 von<br />
-- Peter Philipp<br />
<br />
Butter in einer Schüssel (Küchenmaschine) mit Zucker, Zimt und<br />
Calvados schaumig schlagen. Die Eier nach und nach hinzufügen.<br />
Zitronensaft- und Schale dazugeben. Das Mehl mit dem Backpulver<br />
vemenen und abwechselnd mit etwas Milch unterrühren, bis der Teig<br />
schwer reißend vom Löffel fällt.<br />
<br />
Die Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und fein würfeln. Die<br />
Johannisbeeren verlesen, aubrausen und tockentupfen. Backofen auf<br />
175° Celsius vorhzeizen. Äpfel und Johannisbeeren vorsichtig unter<br />
den Teig heben.<br />
<br />
Gugelhupfform fetten und den Teig einfüllen. Ca. 60 Minuten backen<br />
(Stricknadeltest machen - kann je nach Ofen auch bis zu 90 Minuten<br />
dauern). Evtl. während der letzten 10 Minuten mit Backpapier<br />
abdecken, damit der Kuchen nicht zu stark bräunt. Den Gugelhupf ca.<br />
10 Minuten in der Form ausdampfen lassen und dann auf en Gitter<br />
stürzen. Erkalten lassen.<br />
<br />
Dazu schmeckt Schlagsahne, unter die man etwas Eierlikör ziehen kann.<br />
<br />
Arbeitszeit ca. 40 Minuten.<br />
<br />
=====<br />
<br />
<br />
<br />
<br />Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-72835777408567700162013-10-20T00:32:00.000+02:002013-10-20T00:32:46.520+02:00Blogevent Lieblingsschokolade: Tiroler KirschkuchenNele Brugues habe ich auf <b>dem </b>Kochevent der Facebookgruppe "Käptn's Dinner" in Braunschweig kennengelernt. Das Wochenende war eines der Highlights des Jahres 2013. Lauter hochkarätige Hobbyköche, den Link zu den damaligen "Ergebnissen" findet Ihr weiter unten im Blog.<br />
<br />
Eben Nele hat auf Ihrem Blog <a href="http://www.pralinenwahnsinn.de/" target="_blank">http://www.pralinenwahnsinn.de</a> zu einem Blogevent "Lieblingschokolade"<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<img alt="banner_500_112.jpg" class="photo" src="http://pralinenwahnsinn.de/banner/banner_500_112.jpg" style="display: block; margin-left: auto; margin-right: auto;" title="Lieblingsschokolade - Blogevent zum Start der neuen Pralinensaison (Einsendeschluss 22.10.2013)" width="400" /><br />
<br />
aufgerufen.<br />
<br />
Nun, mein Schokoladengeschmack hat sich im Verlauf der Jahre gewaltig verändert. Früher konnte ich einen 10er-Pack Schokolade an einem Tag "vernichten". Bei 52 - 56 kg und 185 cm Größe auch noch darstellbar.<br />
Mittlerweile bin ich in Richtung dunkler Schokolade gewandert. Hochwertige Schokolade von Leysieffer, Florian Löwer oder aus Frankreich (da habe ich divese Lieblingssorten). Öhem.....ich bin aber auch auf der Waage deutlich nach oben gewandert. <br />
<br />
Frankreich. Das ist das Stichwort. ca. 1982/1983 habe ich eine bezaubernde Französin, mitten aus Paris, kennengelernt, mit der ich lange eine intensive Beziehung gepflegt habe. Eben diese liebenswerte Frau habe ich, so es der Zufall wollte, mit einer Jugendgruppe auf einer Almhütte in der Schweiz kennengelernt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Wir erlebten in der Schweiz und in Frankreich vor dem Mont-Blanc-Massiv wunderbare unvergessliche 14 Tage. Später besuchte ich sie in Paris, einen Freund im Schlepptau. Hochherrschaftliches Haus im Botschaftsviertel.... . eine bezaubernde Großmutter war auch noch im Spiel. Nun, irgendwie kamen wir dort auf's Kochen und Backen. Und in meinem jugendlichen Leichtsinn lehnte ich mich aus dem Fenster und erzählte von meinen Backkünsten. Mir wurde das nicht abgenommen und ich wurde verpflichtet, per Post einen Kuchen von Aschaffenburg nach Paris zu schicken. Nun hatte ich ein Rezept von einem ehemaligen Arbeitskollegen abgestaubt, dass ich damals in den Ofen schob, dann in der Backform belies und sorgfältig verpackt nach Paris versandte. Mit dem Zoll soll es auch noch Verwicklungen gegeben haben. Nun - der Kuchen muss Eindruck geschunden haben.....es wurde eine fast 10jährige tolle Beziehung, die ich auf keinen Fall missen möchte.<br />
<br />
Tja, was Man(n) mit Schokolade erreichen kann.<br />
<br />
Und nun das Rezept, mit dem ich leider bei dem starken Umfeld maximal den "Geschichtenpreis" erhalte. Lecker ist es allemal.<br />
<br />
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4<br /><br /> Titel: Tiroler Kirschkuchen<br />Kategorien: Kuchen, Schokolade<br /> Menge: 1 Kastenkuchen<br /><br /> 200 Gramm Butter<br /> 250 Gramm Zucker<br /> 6 Eigelb<br /> 1 Prise Salz<br /> 1 Zitrone; die Schale<br /> 1 Teel. Zimt<br /> 200 Gramm Geriebene Haselnüsse oder Mandeln<br /> 125 Gramm Mehl<br /> 1/2 Pack. Backpulver<br /> 6 Steifgeschlagene Eischnee<br /> 200 Gramm Geriebene Vollmilchschokolade (Kuvertüre)<br /> 200 Gramm Entsteinte (Sauer-)Kirschen (auch aus dem Glas)<br /><br />============================ QUELLE ============================<br /> Rezept von einem ehemaligen Arbeitskollegen<br /> -- Erfasst *RK* 19.10.2013 von<br /> -- Peter Philipp<br /><br />Butter, Zucker, 6 Eigelb und Salz in der Küchenmaschine gut verühren.<br />Schale der Zitrone, Zimt, geriebene Haselnüsse (evtl. vorher ganze<br />Haselnüsse anrösten und dann mahlen) oder Mandeln hinzufügen und<br />weiter mischen. Dann das Mehl und das Backpulver einkneten. Den<br />Eischnee, die geriebene Vollmilchschokolade und die Kirschen am<br />Schluß sanft unterheben und die Masse in eine übliche Kastenform<br />einfüllen. Bei 180 - 200 Grad ca. 45 Minuten backen.<br /><br />=====<br /><br />Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-67163656231034814012013-10-19T19:37:00.000+02:002013-10-19T19:38:41.837+02:00Rosenkohl ausgefuchst mit Maroni und Käsesahnesauce<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhulZx1pcCbYii-vh8koVP2f08TJfDXgqrUrHFE7X113FU9z-EvlgTQ42E6RfnfTTO2Rdi0Acsjuii9oZNzHk0a8CCWdsQc953uZtR8XIvb-d74-iK39_rDwM9hgBY6uzmmwyaOtRa8SU2k/s1600/20131019_182834.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhulZx1pcCbYii-vh8koVP2f08TJfDXgqrUrHFE7X113FU9z-EvlgTQ42E6RfnfTTO2Rdi0Acsjuii9oZNzHk0a8CCWdsQc953uZtR8XIvb-d74-iK39_rDwM9hgBY6uzmmwyaOtRa8SU2k/s400/20131019_182834.jpg" width="400" /></a></div>
<br />
Ich bin etwas irritiert, ja verwundert. Ein kleiner, nicht gerade sehr professioneller, Hobbykochblog mit 38, jetzt 39 Rezepten ....und Ende Septembe 2013 hat der die 10tausender Marke der Aufrufe überschritten.<br />
Irritiert deshalb, weil insbesondere Eigenkreationen aufgerufen werden und ich feststelle, dass einige Profiseiten insbesondere genau diese verlinken. Verrückt ist auch, dass "Peter Trüffelschwein" auch von Ländern aufgerufen wird, von denen ich nie zu träumen wagte. Irritiert bin ich auch, weil so gut wie keine Kommentare oder Rückmeldungen, außer von mir bekannten Personen, kommen. Sind die Aufrufe am Schluß alles Robots? Egal...ich sehe den Blog als eine Art Kochbuch für mich, und das Schöne ist, dass ich mir jetzt das Rezept rausschreiben oder ausdrucken sparen kann. Den Namen des Blogs kann sich fast jeder merken. ;-)<br />
<br />
Und nun geht es weiter mit dem eigentlichen Thema:<br />
<br />
Im Küchenschrank hatte ich noch vakuumierte Bio-Maroni vom Vorjahr. Bei Feinkost-Albrecht gab es wunderbaren Rosenkohl und im Kühlschrank schlummerte noch eine Flasche angebrochene Bio-Sahne und ein Stück Parmesan-Käse (ich gestehe: auch hier von Feinkost-Albrecht). Angestiftet durch zwei Facebook-Kochgruppen bin ich auf die Idee gekommen das Gericht selbst zu "entwickeln". Ich war gewarnt, dass das ganze schnell "grau in grau" , also unfotogen, werden kann. Aufgabe war, eine Käsesauce herzustellen, die nicht zu dickflüssig ist und die mit ein paar Aromen "aufgepeppt" wird. Stolperfallen können das Anbrennen bzw. Übersalzen des Gekochten sein.<br />
<br />
Ich fand's so lecker, dass Rosenkohl jetzt häufiger so auf den Tisch kommt. <br />
<br />
<br />
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4<br />
<br />
Titel: Rosenkohl ausgefuchst mit Maroni und Käsesahnesauce<br />
Kategorien: Vegetarisch<br />
Menge: 2-3 Portionen<br />
<br />
1 kg Rosenkohl<br />
450 ml Bio-Schlagsahne (am besten die aus der Flasche)<br />
200 Gramm Vorgekochte eingeschweisste Maroni (vorzugsweise<br />
-- Bioware)<br />
125 Gramm Parmesankäse am Stück<br />
2 Essl. Gemüsebrühe (Alnatura)<br />
1-1 1/2 Essl. Sherry<br />
Muskatnuss nach Geschmack<br />
<br />
============================ QUELLE ============================<br />
eigene experimentelle Küche<br />
-- Erfasst *RK* 19.10.2013 von<br />
-- Peter Philipp<br />
<br />
Rosenkohl putzen und dabei in ganzen Stücken lassen. Maroni aus der<br />
Packung nehmen und am besten auch in ganzen Früchten belassen.<br />
<br />
Sahne in teflonbeschichteten Wok (anbrenngefährdet) giessen,<br />
Rosenkohl und Maroni gleich dazu geben und in der Sahne garen.<br />
Rosenkohl soll nicht ganz fertiggegart sein, also noch leicht<br />
knackig. Vorsichtig nach Geschmack Gemüsebrühpulver dazu geben. Mit<br />
Muskatnuss (ich nehme immer viel davon) und dem Sherry abrunden und<br />
am Schluß den, am besten mit der Küchenmaschine geriebenen,<br />
Parmesankäse dazugeben. Nachdem das Gericht über den Käse und die<br />
Gemüsebrühe bereits Salz hat, auf keinen Fall nachsalzen.<br />
<br />
Das Gericht lebt von der Verbindung der Käse-Sahne-Sauce mit dem<br />
Rosenkohl bzw. den Maroni. Das ganze ist so mächtig, dass ich mir<br />
als Beilage z.B. frisches Dinkelbaguette oder Chiabatta in Scheiben<br />
vorstellen kann. Dazu Federweisser, einen Rosé bzw. Weisswein und<br />
schon ist der Herbstabend perfekt.<br />
<br />
=====<br />
<br />Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-31190239871932693242013-10-13T16:46:00.000+02:002013-10-13T19:37:20.422+02:00Zwetschgenkuchen mit Vollkornmehl<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxbf8y7vtyahHyJY71MHIGs5EEQT-ow6Tg-sqOrPMWJeA867Jl29dZ9vhGVuziz79Zt-bj90iJMBm9CEyYK9MAgd2MvhcjFV2PAAeWQfQqrQhlifCLO1F-YWZDCgRgHFJt2GunJdBR5846/s1600/20131013_183226.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxbf8y7vtyahHyJY71MHIGs5EEQT-ow6Tg-sqOrPMWJeA867Jl29dZ9vhGVuziz79Zt-bj90iJMBm9CEyYK9MAgd2MvhcjFV2PAAeWQfQqrQhlifCLO1F-YWZDCgRgHFJt2GunJdBR5846/s400/20131013_183226.jpg" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjISKH5sP0yf9qC8693AFZQxlTaL2OYoiCIDNHvwazv3mXm2d36fE9PnYtC_-jHdPa-5CEChWOpWW4RqzA2_j-_Hje55Q2PG3u9one-x_N11pKujepCC3xpLW2twFOIMkpNWej6hB0Tjqxu/s1600/20131013_183235.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjISKH5sP0yf9qC8693AFZQxlTaL2OYoiCIDNHvwazv3mXm2d36fE9PnYtC_-jHdPa-5CEChWOpWW4RqzA2_j-_Hje55Q2PG3u9one-x_N11pKujepCC3xpLW2twFOIMkpNWej6hB0Tjqxu/s400/20131013_183235.jpg" width="400" /></a></div>
<br />
<br />
Ja, ja....jetzt jammern wieder viele, weil sie meinen, der Kuchen würde nur "gesund" schmecken. Ich habe lange gesucht, bis ich Rezepte gefunden habe, die allesamt sehr gut schmecken, so gut, dass ich die herkömmlichen Kuchen weitestgehend nicht mehr mag. Woher die Rezepte kommen? Von Schnitzer. Der Einrichtung, wo die extrem gesunden Sachen gebacken werden. Ich liebe das Kochbuch von Anneliese Lehmann "Meine besten Rezepte aus der Vollwertbackstube". Das Geheimnis liegt im Einsatz von Blütenhonig und Sahne. Also - nicht maulen und Vorurteile pflegen - ausprobieren!<br />
<br />
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4<br />
<br />
Titel: Vollwert-Hefe-Zwetschgenkuchen mit Streusel<br />
Kategorien: Kuchen, Backen, Vollwert<br />
Menge: 1 Kuchen<br />
<br />
=========================== BACKFORM ===========================<br />
Backform 26 cm Durchmesser<br />
<br />
========================= FÜR DEN TEIG =========================<br />
200 Gramm Weizenkörner<br />
80 Gramm Wasser<br />
30 Gramm Süsse Sahne<br />
40 Gramm Blütenhonig<br />
20 Gramm Hefe (alternativ 1 Päckchen Trockenhefe)<br />
1 Ei<br />
1 Prise Vollmeersalz<br />
30 Gramm Butter<br />
<br />
========================= FÜR DEN BELAG =========================<br />
1 kg Zwetschgen (alternativ Äpfel)<br />
<br />
=========================== STREUSEL ===========================<br />
100 Gramm Weizenkörner<br />
30 Gramm Haselnüsse, gemahlen<br />
30 Gramm Blütenhonig<br />
50 Gramm Butter<br />
1/2 Teel. Zimt<br />
<br />
=========================== ZUSÄTZICH ===========================<br />
Streumehl<br />
Butter für die Backform<br />
<br />
============================ QUELLE ============================<br />
Schnitzer. Anneliese Lehmann: Meine besten Rezepte aus<br />
der Vollwertbackstube<br />
-- Erfasst *RK* 13.10.2013 von<br />
-- Peter Philipp<br />
<br />
1. Für den Teig: Den Weizen fein mahlen. Hefe, Salz, Ei und Honig in<br />
Wasser und Sahne verrühren, dann das Weizenmehl untermengen. Danach<br />
die Butter dazufügen und alles 8 Minuten kneten. Den Teig abdecken<br />
und 20 Minuten warm stellen.<br />
<br />
2. Für den Belag: Die Zwetschgen (Äpfel) entkernen (Äpfel schälen,<br />
entkernen und achteln).<br />
<br />
3. Für die Streusel: Den Weizen fein mahlen und zusammen mit dem<br />
Honig, Zimt, Haselnüssen und Butter verkneten, dann zu Steusel<br />
zerkrümeln (evtl. für die Konsistenz Vollkornmehl dazugeben).<br />
<br />
4. Die Backform mit Butter ausfetten. Den Hefeteig durchkneten,<br />
ausrollen und in die Kuchenform leen. Einen kleinen Teigrand<br />
andrücken. Ich streiche den Teig mit dem Schaber in die Form,<br />
verteile ihn und arbeite am Schluss mit den Händen nach.<br />
<br />
5. Mit Obst belegen (am Besten von außen anfangen) und die Streusel<br />
darüber strueen.<br />
<br />
6. Den Backofen auf 190 Grad C vorheizen.<br />
<br />
7. Den Kuden ca. 20 Minuten gehen lassen.<br />
<br />
Backzeit: ca. 35 Minuten bei 190 Grad C In die Backofenmitte<br />
einschieben.<br />
<br />
Dazu passt Bioschlagsahne, am besten im Sahnebereiter zubereitet.<br />
<br />
=====<br />
<br />Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-55409047399549227532013-10-03T10:52:00.000+02:002013-10-08T18:34:48.941+02:00Koch-Event in Braunschweigein Link zu einem Besonderen Event::<br />
<br />
<a href="http://dental-food.blogspot.de/2013/10/braunschweig-mon-amour.html" target="_blank">Eva Schaefers Blog "Dental Food"</a><br />
<br />
Dort könnt Ihr Lamm und Cous-Cous nochmal sehen.....und noch viele andere Leckereien.Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-20921435802212484342013-10-03T10:44:00.003+02:002013-10-13T18:31:17.692+02:00Cous-Cous-Salat zum Lamm wie ich ihn liebe<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjrvrMhyJWNzuQhyphenhyphenZz2qQ69VBwY3THdwPo5UjmFHsEV_PAjDPsMjAytUNOQu2V6zR8H1Y-WY7GelVsp-5KHrTo58WBTTiT6y-Uw9_9OgBrvKXfP1HD3NcTnWttcZ5iSoQtjUA9ymlPYlxFJ/s1600/Peter4.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="190" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjrvrMhyJWNzuQhyphenhyphenZz2qQ69VBwY3THdwPo5UjmFHsEV_PAjDPsMjAytUNOQu2V6zR8H1Y-WY7GelVsp-5KHrTo58WBTTiT6y-Uw9_9OgBrvKXfP1HD3NcTnWttcZ5iSoQtjUA9ymlPYlxFJ/s400/Peter4.jpg" width="400" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Foto: mit freundlicher Genehmigung von Manfred Schellin. Ist aber meine Kreation.<br />
<br />
<br />
Ein Kochevent der Facebook-Gruppe "Käptn's Dinner" in Braunschweig machte mir tagelang Bauchweh. Tom Gha Gai-Suppe, indisches/Hühnercurry, Blumenkohlsalat mit Safran, Oliven und Rosinen nach Ottolenghi schwirrten mir im Kopf herum. Problematik ist aber für geplante 20 Leute zu kochen, jedoch nur die Menge für 6 Personen zu nehmen, weil es ja unendlich viele Gänge gibt. Schließlich kam mir arabisches Lamm mit getrockneten Aprikosen nebst CousCous "im Traum". Das hatte ich schon einmal bei einer legendären Geburtstagsparty vorbereitet.....und fand großen Anklang. Die Sache ist mittlerweile schon etwas her, aber von der Party wird immer noch erzählt. :-). <br />
<br />
Eine liebenswerte Teilnehmerin machte sich über mich lustig, weil ich die Paprika in so kleinen Würfelchen (viermal so groß wie die gequollenen Couscous-Körner) haben wollte. Das Frozzeln ging so lange, bis sie später das Ergebnis gesehen hat.<br />
<br />
Wichtig ist möglichst frische voll aromatische Biokräuter zu nehmen und diese auch ganz fein zu schneiden. Minze sollte auch dabei sein, die war mir aber auf der Fahrt "verreckt".<br />
<br />
Es macht keinen Sinn, an den Zutaten zu sparen. Alle waren Bio....ich habe sie von einem Bioladen mit angehängtem Demeterhof geholt. Nur das, was reingesteckt wurde, kann auch hintennach geschmacksmäßig wieder herauskommen. Ich hoffe, die Teilnehmer haben es gemerkt.<br />
<br />
Übrigens....das Couscous wird nicht stundenlang gedämpft.....es wird komplett kalt vorbereitet.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4<br />
<br />
Titel: Couscous nach Jamie Oliver (Abwandlungen)<br />
Kategorien: Salat, CousCous<br />
Menge: 1 Rezept<br />
<br />
======================== COUSCOUS SELBST ========================<br />
300 Gramm Couscous<br />
290 ml Kaltes Wasser<br />
<br />
======================= FUER DAS DRESSING =======================<br />
5 Essl. Oliven Oel<br />
5 Essl. Frischer Zitronensaft (evtl. leicht mehr, Bio)<br />
1 Teel. Salz<br />
1 Teel. Pfeffer<br />
<br />
======================= FÜR DIE MISCHUNG =======================<br />
1 Gelbe Paprika (Bio)<br />
1 Orange Paprika (Bio)<br />
1 Rote Paprika spitz und süss (Bio)<br />
2 Tomaten, Kerne entfernt (Bio)<br />
1/2 Zwiebel, fein gewuerfelt (Bio)<br />
1 Frische rote Chilischote, entkernt und fein<br />
-- gehackt<br />
1 Handvoll Frischer gehackter Kraeuter (z.B. Koriander,<br />
-- Thymian, Basilikum, Minze etc.; Bio ist<br />
Hier sehr sinnvoll)<br />
Saft 1 Zitrone (evtl.sogar von 2)<br />
1 Essl. Oliven Oel<br />
1 Essl. Rotweinessig<br />
Salz und Pfeffer nach Geschmack<br />
1-2 Ganz fein gewürfelte Knoblauchzehen<br />
<br />
========================== DEKORATION ==========================<br />
Zitonenscheiben<br />
Gezupfte Korianderblätter<br />
<br />
============================ QUELLE ============================<br />
Abgewandelt nach einem Rezept von Jamie Oliver<br />
-- Erfasst *RK* 13.10.2013 von<br />
-- Peter Philipp<br />
<br />
Couscous in eine flache Schuessel geben, das Dressing anruehren,<br />
darueber verteilen und vermengen. Nun das kalte Wasser dazugeben und<br />
nochmals gut umruehren. Solange auf die Seite stellen bis das Wasser<br />
aufgesogen wurde.<br />
<br />
Die Paprika waschen, entkernen und in ganz ganz feine Würfelchen<br />
schneiden.<br />
<br />
Tomaten entkernen, evtl. abhäuten und in ganz feine Würfel schneiden.<br />
<br />
Sobald das Couscous die Fluessigkeit vollstaendig aufgesogen hat die<br />
Paprika, Tomaten, Zwiebel, Chili dazugeben und umruehren. Nun mit<br />
Olivenoel, Rotweinessig, Zitronensaft wuerzen. Die frischen Kraeuter<br />
unterheben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kunst liegt<br />
darin, die Kräuter so zu dosieren, dass sie nicht zu dominant werden.<br />
<br />
Hintenach oben mit Zitronenscheiben und fein gezupften<br />
Korianderblättern dekorieren.<br />
<br />
=====<br />
<br />Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-40737328023522631182013-10-03T10:44:00.000+02:002013-10-13T19:31:15.608+02:00Arabisches Lamm mit getrockneten Aprikosen<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiAnYNoURFUw2wXUAeyAD2VkEXhb6gef2jvYGisEjRef1sPOtnLx5CFH09KBw0Z-vFYL-PVK9g_JGBSzgdyAz2y5fb1NECpx7YtRTvQsWu7tSDK5u1wWavQxaIUzuGY7by-LNUzAlrz1GFU/s1600/Peter1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiAnYNoURFUw2wXUAeyAD2VkEXhb6gef2jvYGisEjRef1sPOtnLx5CFH09KBw0Z-vFYL-PVK9g_JGBSzgdyAz2y5fb1NECpx7YtRTvQsWu7tSDK5u1wWavQxaIUzuGY7by-LNUzAlrz1GFU/s400/Peter1.jpg" width="275" /></a></div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1XOcjDRZX_kFkk711F0XNf09_qwnunR-WctHTUenBXt8VU6DpuZHSU_K35VlN8U0P7NAB3toxEeEgXwP_CnrAHYSCZQD-dgrl9BAzw5tS1G3ELiYa1RxPf-KdxuOzz-DKmlAusA3K_nAo/s1600/Peter2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1XOcjDRZX_kFkk711F0XNf09_qwnunR-WctHTUenBXt8VU6DpuZHSU_K35VlN8U0P7NAB3toxEeEgXwP_CnrAHYSCZQD-dgrl9BAzw5tS1G3ELiYa1RxPf-KdxuOzz-DKmlAusA3K_nAo/s400/Peter2.jpg" width="400" /></a></div>
Fotos: mit freundlicher Genehmigung von Manfred Schellin. Sind aber meine Kreationen.<br />
<br />
Es gibt Lammhasser. Sehr viele sogar. Ich verstehe sogar weshalb. Das meiste Lamm ist nicht frisch (lagerte zu lange, teilweise in umedikettierten Vakuumpackungen), der Metzger war geizig und hat nicht das übel schmeckende Fett weggeschnitten oder das Lamm hat merkwürdiges Futter (keine reine Weide) bekommen. Bei meinem Haus- und Hoflieferanten Peter Radizi vom Bioland-Hof "Josefshof" in Schöllkrippen ist das nicht so. Sucht Euch einen Lieferanten Eures Vertrauens, am besten einen Direktvermarkter. Dem könnt Ihr nicht schmeckendes Fleisch um die Ohren schmeissen. Peter Radizi muss sich darum keine Sorgen machen. Er liefert immer erstklassige Qualität. Er liebt sein Land, seine Tiere, Lebensmittel etc.....und das schmeckt man.<br />
<br />
Die Grundidee des Rezepts stammt aus einem genialen Kochbuch, dem "Handbuch der Gewürze", das ich von einer geliebten Frau geschenkt bekommen habe, mir der ich leider nicht mehr zusammen bin. In diesem Buch war die Grundidee meines "geträumten" Geschmacks beschrieben. Ich habe viele Anpassungen vorgenommen, bis das so schmeckte, wie ich als "Araber" das Lamm haben wollte. Ein bisschen bin ich hier wie Karl May. Ich habe es nie im Original gegessen....so ist es einfach in meiner Vorstellung.<br />
<br />
Das erste Mal habe ich das Lamm zuhause vorgekocht und dann noch 2 Stunden auf offenem Holzfeuer weitergegart. Dann kommen noch tolle Räucheraromen hinein. Damals wollte nur ein Viertel der Leute überhaupt Lamm probieren. Ich sage Euch, sie haben alle andere Fleisch nicht angerührt. Mit Brotscheiben haben sie den Bräter ausputzt, dass ich mir das Spülen hätte sparen können. Wie gesagt, Vorurteile und in der Vergangenheit am falschen Ende gespart.<br />
<br />
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4<br /><br /> Titel: Arabisches Lamm mit getrockneten Aprikosen<br />Kategorien: Lamm, Arabisch, Trockenfrüchte<br /> Menge: 4-6 Personen<br /><br /> 150 Gramm Getrocknete süsse Bio-Aprikosen<br /> 150 Gramm Getrocknete säuerliche Bio-Berg-Aprikosen<br /> 5-7 Essl. Natives Bio-Olivenöl extra<br />2 1/2-3 groß. Bio-Zwiebeln, in Scheiben oder Würfel geschnitten<br /> 3-4 Knoblauchzehen fein gescheibelt oder gewürfelt<br /> 1 - 1/2 kg Bio-Lammfleisch aus der Schulter, ohne<br /> -- Knochen, so in etwas in Gulaschwürfel-Größe<br /> -- geschnitten<br /> 3 Teel. Bio-Kreuzkümmel oder Bio-Kumin (ganz, wird<br /> -- später gemahlen)<br /> 2 1/2 Teel. Bio-Korianderkörner (ganz, wird später gemahlen)<br /> 2 Teel. Gemahlener Zimt (Bio)<br /> 2-3 Zimtstangen (Bio)<br /> Salz<br /> Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer (Bio)<br /> Abgeriebene Schale und Saft von 2 Bio-Orangen<br /> 1 Pack. Bio-Safran<br /> 300 Gramm Gemahlene geröstete Bio-Mandeln<br /> 2 Gläser Zu 300 ml Bio-Hühner- oder Lammfonds<br /> Etwas "Arabische Gewürzmischung" von Sonnentor (Bio)<br /> Etwas "Baharat" von Ingo Holland<br /> Etwas "Arabische Küche - Baharat" von Lebensbaum (Bio)<br /> Etwas "Purple Curry" von Ingo Holland<br /> Etwas "grob gemahlener Sumach" von Ingo Holland<br /> Etwas "Raz el Hanout" von Ingo Holland<br /> Etwas Gemahlener "Teufelsdreck" von Ingo Holland<br /> -- (derzeit nicht im Sortiment)<br /> Frische Thai-Chilischoten fein gewürfelt<br /> Getrockneter große Chili-Schoten, zerbröselt<br /> Etwas Palmzucker<br /> Halb-Daumen-großes Stück getrocknete<br /> -- Tamarindenpaste<br /> Evt. Zitronensaft<br /> Wasser<br /><br />============================ QUELLE ============================<br /> Starke eigene Abwandlung eines Rezeptes aus "Das<br /> Handbuch der Gewürze" von<br /> Sallie Moris und Lesley Mackley, Christian-Verlag<br /> -- Erfasst *RK* 13.10.2013 von<br /> -- Peter Philipp<br /><br />1. getrocknete Aprikosen, je nach Größe, halbieren, dritteln oder<br />vierteln und in etwas Wasser einweichen (macht Sinn das über Nacht<br />zu tun)<br /><br />2. Kreuzkümmel und Koriander in einem schweren Pfännchen reicht<br />anrösten bis sie duften. Dann im Mörser klein mahlen (dauert etwas).<br /><br />3. Den Backofen auf 180 Grad Celsius voheizen. Das Olivenol in einem<br />Schmortopf (Omas Teile sind immer noch die Besten)heiss werden<br />lassen. Die Zwiebeln nebst Knoblauch 10 Minuten bei schwacher Hitze<br />golbbraun braten.<br /><br />4. Das Fleisch mit Koriander, Kreuzkümmel und Zimt mischen und im<br />Bräter anbraten. Mit dem Fonds ablöschen, Aprikosen nebst<br />Einweichwasser, Orangenschale- und Saft, gemahlene Mandeln<br />unterrühren. Die Mandeln dienen zum Andicken der Soße. Die übrigen<br />Gewürze und den Palmzucker gefühlvoll dazugeben (aufpassen beim<br />Teufelsdreck...wenig!). Ich kann die Mengen nicht beschreiben....das<br />ist ein Abschmeckprozess. Das ganze wird 2 - 6 Stunden geschmort, am<br />Schluss soll eine cremige Soße das Fleisch umhüllen, die Aprikosen<br />und Zwiebeln sind weitestgehend "verkocht". Öfters umrühren. Evtl.<br />Wasser hinzugeben, wenn die Soße zu dick wird.<br /><br />Dazu passt das CousCous nach Jamie Oliver, wie ich es liebe....<br /><br />Das Gericht lebt von den Kontrasten: Würzig/scharf versus mild/<br />säuerlich/kräuterig.<br /><br />=====<br />Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-78302911628884545132013-10-03T10:40:00.001+02:002013-10-13T21:05:33.266+02:00Salatspielereien<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqXIVPDrhZwcICkqCI1uwkH6VMEVlf2sP8lzzz40i7QUpOcEHQNZWATkp6blHu0WSPr_7Ev8LWSytnIH6TxFpvqNBSLISLaj5f7DIk0Jyd_RxJaIbHHRrjhQl35O0nSeHPiNMHlPCDx6mL/s1600/20130714_130945.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqXIVPDrhZwcICkqCI1uwkH6VMEVlf2sP8lzzz40i7QUpOcEHQNZWATkp6blHu0WSPr_7Ev8LWSytnIH6TxFpvqNBSLISLaj5f7DIk0Jyd_RxJaIbHHRrjhQl35O0nSeHPiNMHlPCDx6mL/s400/20130714_130945.jpg" height="300" width="400" /></a></div>
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Ich habe einen Tick......Salate werden bei mir vorzugsweise auf den großen Pastatellern von Biolek angerichtet. Dann kann sich jeder leicht das wegnehmen, was er mag - und die Wirkung wird deutlich erhöht.<br />
<br />
Jamie Olivers "Frech Dressing" - da könnte ich mich reinsetzen. Und auch bei diesem Salat wurde es verwandt. Blattsalate, Kräuter, rohe gehobelte Rote Beete, gekochte Bioeier, Thunfisch, Kapern, Granatapfel. Solche Salate würde ich mir im Restaurant wünschen.....gibt es aber nicht. Also selbst machen. <br />
<br />
Rezept von Jamies French Dressing folgt noch. Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-25569981734622824452013-10-03T10:39:00.004+02:002013-10-13T17:42:54.559+02:00versunkener Aprikosenkuchen zuckerreduziert<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIzmkO5fTdLUACfD0-ojWVwsSA1w88lby9J_kjxYlPhRbVHzjtQTC9ZJzs3FWHs-4Xp1g5e5Fh5dVIRVkZB_WiENMVTjPMJs3zIxzW_PFsjQ97FCxudYw0cq1DPZfF0b6Gc6ta8Q_D_hcQ/s1600/20130707_145243.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIzmkO5fTdLUACfD0-ojWVwsSA1w88lby9J_kjxYlPhRbVHzjtQTC9ZJzs3FWHs-4Xp1g5e5Fh5dVIRVkZB_WiENMVTjPMJs3zIxzW_PFsjQ97FCxudYw0cq1DPZfF0b6Gc6ta8Q_D_hcQ/s320/20130707_145243.jpg" width="320" /></a></div>
<br />Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-41375995173424630312013-08-23T19:16:00.001+02:002013-10-13T17:45:42.034+02:00Rucolasalat raffiniertder nachfolgende Salat harmoniert wunderbar. Ich möchte Euch das Rezept (Anleihen habe ich bei Chefkoch.de genommen) nicht vorenthalten:<br />
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========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4<br />
<br />
Titel: Rucolasalat raffiniert<br />
Kategorien: Salat<br />
Menge: 1 Rezept<br />
<br />
150 Gramm Rucola<br />
6 Zweige Thai-Basilikum (ca.)<br />
1/2 Essl. Balsamico-Essig<br />
1/2 Essl. Weiswein-Essig<br />
6 Essl. Olivenöl<br />
1 Essl. Waldhonig oder ähnlicher<br />
2 Dicke Knoblauchzehen<br />
25 Gramm Pinienkerne<br />
25 Gramm Gehobelter Parmesankäse; ca.<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
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============================ QUELLE ============================<br />
mit eigenen Ideen abgewandeltes Rezept von Chefkoch.de<br />
-- Erfasst *RK* 23.08.2013 von<br />
-- Peter Philipp<br />
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Rucola und Thaibasilikum (abgezupfte Blätter) waschen,<br />
trockenschleudern und gut mischen. Essig, Öl, Waldhonig, Salz,<br />
Pfeffer, gestiftelter Knoblauch gut aufrühren und über die<br />
Blättermischung geben. Pinienkerne leicht anrösten (aufpassen,<br />
brennen schnell an), über den Salat streuen. Parmesankäse am Schluss<br />
darüberstreuen. Beilagenidee: Bratkartoffeln und 1 Spiegelei.<br />
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=====<br />
<br />Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-43435576947421108052013-07-06T18:12:00.000+02:002013-07-06T18:13:09.748+02:00roher Rote-Beete-Salat mit Blättern asiatisch angehauchtIn meinem Lieblingsbioladen mit angehängtem Bauernhof, dem Weilerhof in Großostheim, gab's Rote Beeten mit Blättern.....schön zusammengebunden.....wie aus dem Bilderbuch.....Bio!!! Normalerweise fangen jetzt andere an und schneiden die Blätter weg, kochen die Teile 1 - 1 1/2 Stunden tot, und freuen sich dann. Rote Beeten hatte ich schon mal roh in einem Salat gegessen und mich gewundert, warum das nicht öfter so gemacht wird. Beim Rezepte-Suchen bin ich auf die Info gestossen, dass auch die Blätter, auch roh, verarbeitet werden können. Rote Beete enthält sehr viel Folsäure ist reich an Kalium, Kalzium, Magnesium, Jod,
Natrium, Phosphor, Vitamin C, Vitaminen der B-Gruppe, Provitamin A und
Eiweiß.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjsDFRH4P6JeAY9BQMPeCihA76MCQ9p4wV_1xTmt2tW6b064MZVL3lmHrTXQ1SjDQb9xyaW9fRkkaKMSrQUutWzbGIldcIaO7DYCV0iCcvkz56HcTRFjMpBdWOxnWtwDENVoqNFHrwUl22V/s1600/20130706_170651.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjsDFRH4P6JeAY9BQMPeCihA76MCQ9p4wV_1xTmt2tW6b064MZVL3lmHrTXQ1SjDQb9xyaW9fRkkaKMSrQUutWzbGIldcIaO7DYCV0iCcvkz56HcTRFjMpBdWOxnWtwDENVoqNFHrwUl22V/s320/20130706_170651.jpg" width="320" /></a></div>
Ich bin sehr erstaunt gewesen, wie lecker Blätter und Stile schmecken. Das ganze hatte einen tollen harmonischen Geschmack. Schon wieder etwas für's Standardrepertoire.<br />
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========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4<br /><br /> Titel: Roher Rote-Beete-Salat mit Blättern asiatisch angehaucht<br />Kategorien: Rohkost, Salat<br /> Menge: 2-4 Portionen<br /><br /> 1-4 Frische rohe Rote Beeten mit Blättern<br /> 1 Essl. Frisches gehacktes Koriandergrün<br /> 1 In feine Würfelchen geschnittene Zwiebel<br /> -- (idealerweise rote Zwiebeln)<br /> 3 Essl. Chinesischer Reisessig<br /> 1 Sauer Apfel, geviertelt und in feine Scheibchen geschnitten<br /> 5 Essl. Sonnenblumenöl<br /> Salz<br /> Frisch gemahlener Pfeffer<br /> 1 Feingeschnittene Knoblauchzehe<br /> Den Saft von 1 Zitrone oder Limette<br /> Quelle: Eigenkreation<br /><br />============================ QUELLE ============================<br /> -- Erfasst *RK* 06.07.2013 von<br /> -- Peter Philipp<br /><br />Die Blätter der Roten Beeten abschneiden, Knollen und Blätter<br />gründlich waschen. Die spitze Wurzel entfernen und mit Messer/Hobel/<br />Aufschnittmaschine die ungeschälte Rote Beete in Scheiben schneiden.<br />Bei den Blättern darauf achten, dass sich nicht Erdreste zwischen<br />den Stilenden verstecken. Blätter mit Stielen in ca. 1 cm breite<br />Streifen schneiden. Mit den übrigen Zutaten vermischen. Evtl. ziehen<br />lassen. Abschmecken, evtl. Nachwürzen.<br /><br />=====<br /><br /><br />
<br />
<br />Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-56585740307745022262013-03-28T14:58:00.003+01:002013-03-28T14:59:11.973+01:00festliche MaronensuppeWeihnachten hatte ich Gäste, die mitgekocht haben......wir hatten uns 4 Gänge vorgenommen.....haben aber nur 2 Teile "geschafft".....weil wir "monstermässig abgefüllt" waren. Bitte gebt Euren Gästen nur eine kleine Portion, damit sie auch die anderen Gänge noch geniessen können .Das Rezept habe ich etwas abgewandelt (schon so unten aufgeführt, ich wollte mehr Möhren und Petersilienwurzel darin haben). Im Chefkoch.de-Rezept ist von normalen Maroni die Rede.....ich hatte im Bioladen bereits vorgegarte im Vakkum-Pack gekauft und noch ein Glas von einem weiblichen Geschöpf, welches mittlerweile aus meinem Leben verschwunden ist, falsch gekauftem "Maronenpüree" (anstatt Maronencreme fürs Brot). Ich schlage Euch die Mischung aus beiden Varianten vor......sehr feines Püree und Stückchen ..... Das Rezept wurde sofort lautstark von den Mitkochern verlangt.....und zumindest ein hat's schon nachgekocht. Wieder mit Erfolg.<br />
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========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4<br />
<br />
Titel: festliche Maronensuppe<br />
Kategorien: Vegetarisch, Suppe<br />
Menge: 4 Personen<br />
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400 Gramm Maronen, geschälte, z.B. aus Vaccu-Pack oder<br />
-- püriert im Glas<br />
1 Stange Lauch<br />
3 Möhren<br />
3 Petersilienwurzel(n)<br />
1/4 Knolle Sellerie<br />
1 Essl. Butter<br />
1 Essl. Gemüsebrühe, instant oder Gemüsefond<br />
700 ml Wasser<br />
150 ml Weißwein, trocken<br />
1 Becher Schlagsahne<br />
1/2 Teel. Zimtpulver<br />
1 Prise Muskat<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
<br />
============================ QUELLE ============================<br />
www.chefkoch.de<br />
-- Erfasst *RK* 28.03.2013 von<br />
-- Peter Philipp<br />
<br />
Das Wurzelgemüse und den Lauch waschen, putzen und in kleine Würfel<br />
schneiden. In einem großen Topf in Butter kurz anbraten, dann mit<br />
dem Wasser ablöschen und die geschälten Maronen hinzufügen. Den Wein,<br />
Gemüsebrühe, Muskat und Zimt hinzugeben und zugedeckt etwa 15<br />
Minuten köcheln lassen.<br />
<br />
Dann die Suppe pürieren, die Sahne hinzugeben und mit Salz und<br />
Pfeffer abschmecken. Man kann die Sahne auch schlagen und einen<br />
Klecks Schlagsahne auf die bereits in den Teller gefüllte Suppe<br />
geben.<br />
<br />
=====<br />
<br />
<br />
<br />Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-48930597660353493682013-03-28T14:38:00.000+01:002013-03-28T14:41:20.406+01:00Bratkartoffeln - mal richtigDer Holunder-Rotkohl vom vorherigen Rezept hat mich darauf gebracht.....Ihr wollt sicherlich wissen, wie wirklich gute Bratkartoffeln gemacht werden.<br />
<br />
Ich habe selbst lange damit herumexperimentiert.....verschiedene Pfannen genommen, verschiedene Kartoffeln, mal gekocht, mal roh.....in Restaurants probiert......und meistens waren sie : MIST.<br />
<br />
In einer Kochsendung habe ich die entscheidenden Tipps bekommen.....<br />
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1. handgeschmiedete Eisenpfanne<br />
2. Butterschmalz<br />
3. rohe Kartoffeln<br />
<br />
Ich meine, dass ich meine handgeschmiedete Eisenpfanne bei "Albrecht Feinkost" für lächerliches Geld erwerben konnte. Ich zweifelte sehr, ob das Teil etwas "taugen" würde. Mit Fug und Recht kann ich es bestätigen: Das Teil ist megaklasse. Nichts brennt an. Nachteil: Sie kann nicht in die Spülmaschine und sie muss nach dem Spülen eingeölt werden. Und, Aldi scheint hier teure Markenware im Schnelldreher-Sortiment zu haben. Beim nächsten Angebot solltet Ihr hier zuschlagen!!!!<br />
<br />
Eigentlich könnte ich hier aufhören.....<br />
Kartoffeln in gewünschte Stückchen schnibbeln, Butterschmalz in die Pfanne, nur so viele Kartoffeln in die Pfanne, dass alle Stücke den Boden berühren und nach dem Knusprig-Werden wenden. Möglichst von allen Seiten (z.B. bei Würfeln) anbraten......salzen, pfeffern. Gut ist's. So einfach. Ach ja, evtl. Butterschmalz nachgeben, die Kartoffeln benötigen doch einiges......aber hier gehe ich mit dem Fernsehkoch, Herrn Lichter, konform ;-)Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-500906781973386088.post-37283075095617986582013-03-28T14:27:00.001+01:002013-03-28T14:27:27.050+01:00Holunder-Rotkohl - Holunder-RotkrautBeim Verfassen des Blogs zum Hirschgulasch habe ich mit Entsetzen festgestellt, dass ein Rezept, das mittlerweile Standard-Repertoire bei mir ist, noch nicht "geloggt" wurde. Zimt, Wacholderbeeren, Lorbeer wird von mir generell von der Menge her verdreifacht. Ich mag den Holunder-Rotkohl so gerne, dass ich ihn auch manchmal "solo" esse.....oder z.B. nur Bratkartoffeln dazu mache.<br />
<br />
<br />
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4<br /><br /> Titel: Holunder-Rotkohl<br />Kategorien: Gemüse, Beilage, Vegetarisch<br /> Menge: 4 Personen<br /><br /> 1 Rotkohl<br /> 3 Essl. Rotweinessig<br /> Salz<br /> 50 Gramm Rohrohrzucker<br /> 200 ml Rotwein<br /> 250 ml Holunderbeersaft<br /> 250 ml Schwarzer Johannisbeersaft<br /> 3 Zerdrückte Wacholderbeeren<br /> 2 Gewürznelken<br /> 1/2 Zimtstange<br /> 7 Schwarze Pfefferkörner<br /> 1 Lorbeerblatt<br /> 150 Gramm Zwiebeln<br /> 2 Äpfel<br /> 75 ml Rapsöl<br /> 1 Kartoffel<br /> 2 Essl. Schwarzes Johannisbeergelee<br /><br />============================ QUELLE ============================<br /> www.paradieschen.de Biokistenlieferservice<br /> -- Erfasst *RK* 28.03.2013 von<br /> -- Peter Philipp<br /><br />Den Rohkohl achteln und in sehr feine Streifen schneiden, mit Essig<br />und Salz 40 Min. ziehen lassen. Inzwischen den Zucker in einem Topf<br />hellbraun karamellisieren. Mit dem Rotwein ablöschen. Säfte,<br />Wacholder, Nelken, Zimtstange, Pfefferkörner und Lorbeer dazugeben.<br />Auf 1/2 l einkochen lassen. Die Zwiebeln pellen. Die Äpfel schälen,<br />vierteln und entkernen. Beides grob raspeln. Öl in einem Topf<br />erhitzen. Zwiebeln und Äpfel darin kurz andünsten. Rotkohl leicht<br />ausdrücken und dazugeben. Bei milder Hitze halb zugedeckt unter<br />mehrmaligem Rühren 10 Min. andünsten, bis die Flüssigkeit fast<br />verkocht ist. Dann die Marinade durch ein Sieb dazugeben. Bei milder<br />Hitze unter gelegentlichem Rühren im halb geschlossenen Topf 50 Min.<br />garen, nach 25 Min. die Kartoffel fein gerieben dazugeben. Zum<br />Schluss das Johannisbeergelee unterrühren.<br /><br />Ein wunderbares Rotkohl-Rezept, welches aufgewärmt am besten<br />schmeckt!<br /><br />=====<br /><br />Peterhttp://www.blogger.com/profile/08406270964688901291noreply@blogger.com0